MyWorldGo Musikfestivals 2021: Was wird passieren?

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  • Posted By : Apol Saimon1232
  • Posted On : Sep 04, 2022
  • Views : 161
  • Category : General
  • Description : Trotz der Coronavirus-Pandemie und der traurigen Erfahrung des vergangenen Jahres verlieren die Veranstalter von Musikfestivals in Europa nicht die Hoffnung, sie 2021 mit minimalen Verlusten durchzuführen.

Overview

  • Bayreuth, Bachfest, Salzburg... Der Festspielkalender ist voll. Aber was ist die Realität? Die DW hat sich an die Leiter und Teams großer Musikfestivals gewandt. Hier ist, was sich herausstellte.

    Baden-Baden: Hoffnung schimmert noch
    27. März - 5. April

    Bis zu den Festspielen in Baden-Baden bleibt nur noch wenig Zeit, aber trotz des anhaltenden Lockdowns gibt es noch Hoffnung. „Nach einem langen Corona-Winter wärmt mich der Gedanke, dass unsere traditionellen Osterfestspiele mit den Berliner Philharmonikern und Maestro Kirill Petrenko im Festspielhaus mit Publikum stattfinden“, träumt Festspielleiter Benedikt Stampa. Dabei geht es aber nicht um Voll-, sondern um Teilbeladung mit einer „Schach“-Sitzgruppe.

    Der russische Regisseur Dmitry Chernyakov ist bereit, in den letzten Februartagen mit den Proben von Tschaikowskys Oper Mazeppa zu beginnen, die auf dem Festival uraufgeführt werden soll. Damit das Warten auf die „Oster-Renaissance“ noch mehr Spaß macht, bietet Baden-Baden den Zuhörern vom 17. bis 20. Februar eine Art „Festival mit Heimlieferung“ (Hausfestival). Kammerprogramme werden insbesondere von den Opernstars Julian Prégardien und Olga Peretyatko aufgeführt.

    Dresden: Einladung zu „Dialogen“
    14. Mai - 12. Juni

    Die Dresdner Klassikfestspiele gehören zu den ältesten in Deutschland. Sie findet seit 1978 jeweils unter einem neuen Motto statt. Unter dem Motto „Dialoge“ soll diesmal Musik von der Antike bis zur Moderne erklingen. Wie fast alle seine Kollegen agiert auch der künstlerische Leiter des Festivals, Cellist Jan Vogler, mittlerweile nach dem Grundsatz „Das Beste hoffen, aber auf das Schlimmste gefasst sein“. Es wurden drei Szenarien vorbereitet. „A“ – annähernd normal, mit einer Auslastung der Säle bis zu 50 Prozent oder mehr und einem vollwertigen Programm, „B“ mit reduziertem Programm, reduzierter Künstlerzusammensetzung und Zuschauerzahl, und „C " - ganz ohne Publikum, ausschließlich im Online-Format. Genauere Informationen - welche Option gewählt wird - werden bis Ende März erwartet. „Meine Pflicht, nicht nur als Festivalleiter, sondern auch als gebürtiger Dresdner, ist es, unsere Stadt auch in der Pandemie-Krise attraktiv zu halten“, sagt Vogler gegenüber der DW.

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